Die besten Zitate zum Thema Träumen
Wir alle tun es: träumen. Eindrücke und Erlebtes vom vergangenen Tag, Wünsche, Sehnsüchte, Ängste – all das verarbeiten wir im Schlaf. Viele Traum-Motive sind wiederkehrend. Da ist die Angst vor der Prüfung, das Fallen in einen Abgrund, der Tod einer geliebten Person. Meist in abstrahierter Form; ein Weg zum Unbewussten, wie Psychologen wie Sigmund Freud es bezeichneten. Und: In Asien träumen die Menschen Ähnliches wie in Europa, Träume sind allumfassend. Kein Wunder, dass gerade surrealistische Maler wie Dali immer wieder Traumbilder auf die Leinwand brachten. Und dass sich kluge Menschen durch alle Zeitalter hinweg mit dem Phänomen Träumen auseinander gesetzt haben:
„Wenn’s so recht schwarz wird um mich herum, habe ich meine besten Besucher.“ (Johann Friedrich von Schiller)
„Denken ist die Arbeit des Intellekts, Träumen sein Vergnügen.“ (Victor Hugo)
„Träume haben keine göttliche Natur und keine prophetische Kraft, sondern entstehen durch eindringliche Bilder.“ (Epikur)
„Traum ist ein Stück vom Leben.“ (Rainer Maria Rilke)
„Die Traumbilder sind wie Spiegelbilder im Wasser, durch die Bewegung verzerrt, und man muss verstehen, in dem verzerrten Bild das Wahre zu erkennen.“ (Aristoteles)
„Das Leben wäre unerträglich, wenn wir niemals träumten.“ (Anatole France)
„Wer am Tag träumt, wird sich vieler Dinge bewusst, die dem entgehen, der nur nachts träumt.“ (Edgar Allen Poe)
„Wenn man träumt, soll man auf nichts verzichten.“ (Honoré de Balzac)
„Nichts ist mehr Euer Eigen als Eure Träume! Nichts mehr Euer Werk! Stoff, Form, Dauer, Schauspieler, Zuschauer – in diesen Komödien seid alles Ihr selber!“ (Friedrich Wilhelm Nietzsche)
„Willst Du deinen Traum verwirklichen, dann erwache.“ (Rudyard Kipling)
„Das Träumen ist der Sonntag des Denkens.“ (Henri Amiel)
„Ich glaube, Träume träumt nicht die Vernunft, sondern der Wunsch, nicht der Kopf, sondern das Herz.“ (Fjodor Dostojewskij)
„Der Traum wusste, was mir selbst unbekannt war.“ (Franz Grillparzer)
„Träume sind Prüfsteine unseres Charakters.“ (Henry Thoreau)
„Es ist gut, seinen Träumen nachzujagen, aber schlecht, von ihnen gejagt zu werden.“ (Franz Kafka)
„Ich habe in meinem Leben Träume gesehen, welche von da an stets bei mir geblieben sind und meine Ansichten für immer verändert haben. Sie durchdrangen mich, wie der Wein das Wasser und änderten die Farbe meines Verstandes.“ (Emily Bronte)
„Der Traum ist der königliche Weg zu unserer Seele.“ (Sigmund Freud)
„Die ungeheure Intensität unserer Eindrücke im Traum kommt wohl daher, dass wir im Traum niemals zerstreut sind. Im Leben sind wir es immer und müssen es sein.“ (Arthur Schnitzler)
„Jeder ist der heimliche Theaterdirektor seiner Träume… Jeder ist, während er träumt, ein Shakespeare.“ (Arthur Schopenhauer)
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