Lukas Podolski – Seine besten Sprüche
„Mir ist egal, ob die schlechte Verlierer sind. Die fahren jetzt nach Hause.“
Lukas „Prinz Poldi“ Podolski ist mit seinen gerade einmal 25 Jahren einer der momentan erfolgreichsten Fußballer der Nation. Doch in der letzten Zeit hat der ehemals so nette und immer einen frechen Spruch auf den Lippen habende Lukas Podolski eine große Wendung vollzogen. Er provoziert und schimpft, kassiert gelbe Karten und kritisiert lauthals.
Lukas Podolski – Vom Straßenfußballer zum Nationalspieler
Geboren wurde Poldi am 4. Juni 1985 im polnischen Gliwice. Die sportlichen Gene scheinen ihm in die Wiege gelegt worden zu sein. Denn schon sein Vater war früher erfolgreicher Fußballprofi und seine Mutter ist als Handballspielerin aktiv.
Als Jugendspieler wechselte Podolski vom FC Jugend 07 Bergheim zum 1. FC Köln, wo er den Sprung in die erste Mannschaft schaffte. Mit dem Aufstieg wurde er zum Publikumsliebling und Leistungsträger des Vereins. Und letztendlich wurde er sogar Nationalspieler.
Im Juli 2006 wechselte Podolski für eine Ablösesumme von ca. 10 Millionen Euro zum FC Bayern München, kehrte aber nach drei Jahren wieder zum 1. FC Köln zurück.
Podolskis beste Sprüche
- „Ich geb´ euch kurze Antworten, dann müsst ihr nicht soviel schreiben.“ (gegenüber Reportern)
- „Es ist schön, wenn man durch gute Leistungen auffallen kann, aber den Rest muss der Rudi machen.“
- „Hat 15 Minuten gedauert, sieht man ja auch.“ (Poldi über Schweinsteigers Frisur)
- „So ist Fußball. Manchmal gewinnt der Bessere.“
- „Ich denke nicht vor dem Tor. Das mach ich nie.“
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