Die meisten wollten wohl nie so werden wie ihre Eltern. „Ich werde meine Kinder später nicht so nerven“, so der Gedanke vieler „und ich werde garantiert nicht so streng sein und sie bestimmt nicht mit Weisheiten volltexten!“ Erfahrungsgemäß halten sich die typischen Eltern-Sprüche hartnäckig. Wer sie früher hasste wie die Pest, nutzt sie heute selber bei der Kindererziehung. Ein Teufelskreis. Die bekanntesten Redewendungen von damals haben wir hier für Sie zusammengestellt.
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Es gibt Leute, die einfach nicht an die Liebe glauben. Andere glauben hingegen, alles über die Liebe zu wissen. Wenn man aber bedenkt, dass neben den größten Dichtern, Denkern und Philosophen der Menschheitsgeschichte auch bedeutende Wissenschaftler aus aller Welt von je her versuchen, sich dem Phänomen Liebe anzunähern, sagt alleine die Vernunft, dass es sie definitiv geben muss und man unmöglich alles über sie wissen kann.
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Wer Wert auf eine stilvolle Einrichtung legt, der kommt auch an einer dekorativen Wandgestaltung nicht vorbei. Eine geschmackvoll ausgewählte Tapete oder Farbe ist allerdings nicht die einzige Möglichkeit der Wohnraumverschönerung. Wandtattoos sind derzeit absolut im Kommen. Sie geben jedem Raum eine ganz persönliche Note, drücken weißen Wänden sinnbildlich ihren Stempel auf und lassen sich zudem noch mit wenigen Handgriffen schnell und problemlos anbringen.
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JD aus Scrubs riecht ganz gerne Mal an seinen Achseln und wird dabei vom Hausmeister fotografiert. Dr. Brinkmann ist der Bettkantensitzer und Dr. House wäre im echten Leben keine zwei Minuten ohne kreischende Frauen unterwegs. Und dann gibt es da noch den Pathologen, gespielt von Josef Hader, in „Die Aufschneider“, zynisch, genervt, ur-sympathisch.
Die meisten Sprüche kamen dann doch irgendwann mal aus einem echten Arzt-Mund. zum Beispiel die Geschichte mit dem Finger im Urin, eine uralte Geschichte, die jeder Medizinstudent kennen sollte.
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Früher war es total in Ordnung, überall hinzuspucken und sich wochenlang nicht zu waschen. Es gab Spucknäpfe und die Welt war so dreckig, dass die eigenen schwarzen Fingernägel sich wunderbar in die dunkelgrau-rußige alte Welt einfügten. All das sind vergangene Bahnhöfe auf den Schienen des Lebens. Nächster Halt: Rauchen.
Schon komisch. Rauchen ist ungesund, ja tödlich. Das weiß und wußte man. Neuerdings aber ist der Rausch passé, je gesünder, desto besser, und rauchen – das ist ja Unterschicht. Und wer möchte schon Unterschicht sein?
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