Im Jahr 1974 löste Steven Spielberg mit seinem Film „Der Weiße Hai“ eine wahre Panik vor Haien aus und schuf, trotz einer Zeit ohne aufwendige Special-Effects einen wahren Kultfilm.
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Der Film „Der Weiße Hai“ hatte einen so gewaltigen Einfluss und schürte eine solche Angst vor Haien, dass viele Menschen sich gar nicht mehr zum Schwimmen ins Meer trauten.
Der Film Psycho aus dem Jahr 1960 von Kult-Regisseur Alfred Hitchcock ist ein Klassiker der Filmgeschichte und war Maßstab für spätere Filmproduktionen.
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Psycho war seinerzeit ein so gewagter Film, unter anderem wegen der berühmten Duschszene, dass Kritiker vom Kinobesuch abrieten. Dies konnte seinen Erfolg aber nicht verhindern. Der Film wurde ein Hit und wegbereitend für musikalische und filmische Effekte.
Zuschauermagnet Ekel Alfred sorgte in der Serie „Ein Herz und eine Seele“ in den 1970er Jahren mit seinen beißenden Kommentaren für den nötigen Unterhaltungswert und somit dafür, dass die Serie sich über Jahre erfolgreich behaupten konnte.
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„Ein Herz und eine Seele“ hatte ein erfolgreiches Serienkonzept. Gezeigt wurde das Zusammenleben einer deutschen Arbeiterfamilie mit den Eltern, der Tochter und ihrem Mann. Neben den Problemen des Alltags ging es auch um den Generationskonflikt, der sich zwischen dem konservativen Ehepaar Tetzlaff und den durch die 68er beeinflussten „jungen Leuten“ ergab.
Manche Filmzitate kennt fast jeder, fest haben sie sich in unser Gedächtnis eingebrannt. Die Sätze sind meist bezeichnend für den Film aus dem sie stammen und scheinen für die Ewigkeit gemacht zu sein.
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Die besten Filmzitate erkennt man daran, dass sie für einen Film stehen. Zumeist haben sie sich als geflügelte Worte in unseren Wortschatz eingeschlichen und sind so gut wie jedem bekannt. Sobald sie genannt werden, weiß jeder aus welchem Klassiker sie stammen, sodass ihnen ein berühmter Charakter zugeschrieben werden kann.
Im Folgenden werden die 15 besten Sätze vorgestellt, die Filmgeschichte geschrieben haben.
Bei Louis de Funès war das cholerische Auftreten bezeichnend für seine Filmrollen. Der Schauspieler, Produzent und Regisseur gilt heute als einer der populärsten Filmkomiker Europas.
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Als Sohn spanischer Einwanderer wurde Louis de Funès zu Beginn des 20. Jahrhunderts in Frankreich geboren, wo er später das Lycée Condorcet in Paris besuchte. Nachdem er die Schule verlassen hatte begann er zunächst eine Ausbildung zum Kürschner, die er jedoch aufgrund eines Fehlverhaltens nicht beenden durfte. Daraufhin meldeten ihn seine Eltern an der „École Technique de Photographie et de Cinéma“ an, von der man ihn wegen Brandstiftung verwies. Es folgte eine Zeit in der er sich mit Jobs als Buchhalter, Fotograf und Barpianist durschchlug, bevor er ab 1941 Schauspielunterricht nahm.
In Fear and Loathing in Las Vegas werden die Erlebnisse des Journalisten Raoul Duke beschreiben, der die Berichterstattung eines Offroad-Rennens in der Wüste übernehmen soll. Doch stattdessen widmet er sich lieber gemeinsam mit seinem Begleiter, dem Rechtsanwalt Dr. Gonzo, den Drogen.
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Der im Jahre 1998 erschienene Drogenfilm Fear and Loathing in Las Vegas, der auf einem Roman von Hunter S. Thompson basiert, hat sich bis heute zu einem echten Kultfilm gemausert, floppte er einst an der Kinokasse. Im Vordergrund des Films steht deutlich die selbstzerstörerische Energie der beiden Protagonisten, die sich in einem nicht endenden Drogenrausch befinden. Ihr Trip wird dabei aus der Sicht der Hauptfigur, dem Sportjournalisten Raoul Duke, erzählt und mit äußerst fantasievollen Bildern gestaltet.
„Da stelle mer uns mal janz dumm…“, ist wahrscheinlich einer der bekanntesten Aussprüche aus „Die Feuerzangenbowle“, dem deutschen Kultfilm nach Heinrich Spoerls Roman, der mittlerweile in die Vorweihnachtszeit gehört wie Zimtsterne und Adventskränze.
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1944 entstand mit „Die Feuerzangenbowle“ ein Klassiker des deutschen Films, der heute noch so unterhaltsam ist wie vor fast 70 Jahren. „Ein heiterer Film von Heinrich Spoerl“, heißt es schon im Vorspann, und heiter wird es garantiert immer wieder – Nicht zuletzt dank des talentierten Hauptdarstellers: Heinz Rühmann, der hier auch als Produzent auftrat, spielte einen Schriftsteller, der freiwillig wieder die Schulbank drückt, um das nachzuholen, was er in seiner Jugend verpasst hat. Denn statt eine Schule zu besuchen, wurde er von einem Privatlehrer unterrichtet, ganz ohne richtige Pauker und richtige Lausejungens. Und so beginnt für ihn ein ganz ungewöhnliches Abenteuer, welches der Zuschauer höchst amüsiert verfolgen darf.
„Indiana Jones“ ist längst Kult. Die Filmreihe hat das Kino der 1980er Jahre nachhaltig geprägt, ihr Titelheld gehört zu den beliebtesten Filmfiguren aller Zeiten und so haben sich auch viele Zitate vor allem der ursprünglichen Trilogie in das Gedächtnis der Öffentlichkeit gebrannt.
Schon nach dem ersten Kinofilm war klar, dass Harrison Ford nach Han Solo mit Indiana Jones nun schon eine zweite Kultfigur verkörperte – und das mit scheinbar spielender Mühelosigkeit. Die folgenden zwei Filme festigten diesen Eindruck nur noch, und heute gehört der abenteuerlustige Archäologe zu den beliebtesten und wichtigsten Charakteren der 1980er Jahre und der gesamten Filmgeschichte. Ob eine Wiederaufnahme der Reihe nach zwei Jahrzehnten nötig gewesen wäre, darüber wird man wohl noch ewig streiten können. Doch selbst im vierten Teil von „Indiana Jones“ finden sich erinnerungswürdige Szenen und freche Sprüche.
„Dies ist nicht Vietnam, sondern Bowling, da gibt es Regeln“
Der Film „The Big Lebowski“ aus dem Jahre 1998 von den Coen-Bothers ist Kult. Diese schräge Komödie um den Alt-Hippie Jeffrey Lebowski beinhaltet jede Menge lustige Zitate und Sprüche. Wir stellen den Film vor und haben für Euch die besten Zitate zusammengestellt.
„The Big Lebowski“ erzählt die Geschichte von Jeffrey Lebowski, der sich selber „Dude“ nennt und Opfer einer Verwechslung mit einem Millionär gleichen Namens wird.
Er gerät in einen wilden Sog aus Lösegeldforderungen, beschmutzten Teppichen, White Russians und Bowling. Als ewiger Verlierer wandelt der „Dude“ durch das Leben und gerät immer wieder in brenzlige Situationen.