Fußballer-Interviews wurden in den letzten Jahren zum großen Kritikpunkt und Zentrum der Diskussion rund um „Typen“ im Sport. Nach der branchenüblichen Medien-Schulung gibt es in den Äußerungen nach dem Spiel nur wenig Aussagekraft. So verwundert es nicht, dass es meist die Trainer sind, welche die überlieferungswürdigen Zitate liefern.
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Die meisten wollten wohl nie so werden wie ihre Eltern. „Ich werde meine Kinder später nicht so nerven“, so der Gedanke vieler „und ich werde garantiert nicht so streng sein und sie bestimmt nicht mit Weisheiten volltexten!“ Erfahrungsgemäß halten sich die typischen Eltern-Sprüche hartnäckig. Wer sie früher hasste wie die Pest, nutzt sie heute selber bei der Kindererziehung. Ein Teufelskreis. Die bekanntesten Redewendungen von damals haben wir hier für Sie zusammengestellt.
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Die Beliebtheit von eSport kennt keine Grenzen mehr. Mittlerweile ist die Faszination am elektronischen Sport in der Altersgruppe von 21- bis 35-Jährigen genauso groß wie beim klassischen Sport. Die Zuschauerzahlen schießen dementsprechend durch die Decke.
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„Bescheidenheit ist eine Zier, doch weiter kommt man ohne ihr“, sagt schon der Volksmund. Bescheidenheit wird definiert als eine menschliche Verhaltensweise, die sich darin äußert, wenig von etwas zu verlangen oder sich mit wenig zufrieden zu geben – also Bescheidenheit im Sinne von Genügsamkeit. Eine andere Ausprägung von Bescheidenheit stellt der Verzicht auf etwas zugunsten anderer dar. Bescheidenheit ist also sozusagen der Gegenpol des Egoismus – und damit im Prinzip eine gute Sache. Ebenso sinnvoll ist es, wenn unsere Kinder lernen, nicht immer alles für sich alleine haben zu wollen und auch mal etwas abzugeben. Aber natürlich muss jeder Mensch auch mal an sich selbst denken, kann seine eigenen Interessen nicht immer hinten anstellen. Was bei vielen leider in grenzenlose Gier ausartet … Diesen Mittelweg zwischen Bescheidenheit und Eigeninteresse zu finden, ist eine der großen Aufgaben des Lebens. Was sagen einige bekannte Persönlichkeiten zum Thema Bescheidenheit?
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Hunde gelten als die treuesten Begleiter des Menschen. Schon in Homers „Odyssee“ war es der Jagdhund Argos, der als einziger den nach jahrzehntelanger Irrfahrt heimgekehrten Odysseus wieder erkannte. Wann genau die Domestizierung des Hundes zum Haustier begann, ist umstritten – manche Wissenschaftler datieren dies auf bis zu 100.000 Jahre zurück. Unumstritten ist die Rolle des Hundes als beliebtestes Haustier: Circa fünf Millionen Hunde wohnen in Deutschland, damit haben knapp zehn Prozent aller Haushalte einen Hund. Blickt man über die Grenzen hinaus, werden es noch mehr. So besitzen in Frankreich sogar an die 38 Prozent aller Haushalte einen Hund. Dementsprechend haben auch viele bekannte Persönlichkeiten und große Denker sich zu dem Thema geäußert:
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Da ist er ja wieder, der Bekannte, der nie eine Runde ausgibt, sich aber gerne und oft einladen lässt. Oder der Kollege, der sich jeden Tag eine Zigarette schnorrt, selbst aber immer „gerade keine bei sich“ hat. Geiz wird allgemein als „zwanghafter Hang zur Sparsamkeit“ definiert und als „Unwillen, Dinge zu teilen“. Diese auch „Knicker“ oder „Pfennigfuchser“ genannten Zeitgenossen gehen natürlich allen anderen auf den Geist – so sehr, dass Geiz sogar in den Augen der katholischen Kirche eine der sieben Hauptsünden darstellt. In der Literatur taugen Geizhälse dementsprechend eigentlich nur zum Bösewicht (Ebeneezer Scrooge in Dickens‘ „A Christmas Carol“). International personifizieren die Schotten den Geiz – mitsamt einer Vielzahl von Witzen. In jüngster Vergangenheit allerdings versuchte die Industrie, den Begriff „Geiz“ positiv zu besetzen: Mit Schaudern erinnert man sich an die „Geiz ist geil“-Kampagne des Elektronikhändlers Saturn. Qualität und Service waren in den Augen von Saturn offensichtlich überbewertet . . . Was sagen einige berühmte Persönlichkeiten zum Thema Geiz?
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„Debededehakape“ sang schon Didi Hallervorden und meinte damit natürlich: „Doof bleibt doof, da helfen keine Pillen.“ Dummheit verfolgt uns durch unser Leben – natürlich sind es immer die anderen, denen es im Oberstübchen an etwas fehlt. Dabei ist zu unterscheiden: zwischen „eine Dummheit begehen“ und „dumm sein“. Ersteres kann schon mal passieren. Auch letzteres muss nicht unbedingt etwas mit Intelligenz zu tun haben, manche Menschen wissen’s einfach nicht besser oder wollen es nicht wissen. Die wahren Ursachen für dummes Verhalten liegen also weniger in einem Mangel an Denkvermögen als vielmehr im emotionalen beziehungsweise triebhaften Bereich. Und oft wird Dummheit im Zuge einer generellen Verblödung durch verschiedene Institutionen erst künstlich erzeugt. Siehe diverse Diktaturen als besonders abschreckende Beispiele. Oder – natürlich in abgemilderter Form – RTLII und BILD Zeitung. Jedenfalls beschäftigt das Thema die Dichter und Denker seit Anbeginn des … äh, Dichtens und Denkens:
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Die Pupillen weiten sich, das Herz beginnt zu rasen, der Atem wird flacher: Nur einige der körperlichen Reaktionen, wenn wir Angst haben. Angst ist eine der ureigensten menschlichen Emotionen. Evolutionsgeschichtlich wird Angst als Schutzmechanismus eingestuft: Angst schärft die Sinne; wenn wir Angst haben, reagieren wir entsprechend auf diese Gefahrensituation – etwa durch Flucht. Manchmal nimmt man Angst, eigentlich eher eine unangenehme Emotion, gerne in Kauf. Bei einem guten Horrorfilme zum Beispiel lassen wir uns gerne erschrecken. Aber eben auch beruhigt durch die Tatsache, dass der irre Axtmörder eben nicht real ist. Gehen wir auf dem Nachhauseweg vom Kino aber allein durch einen dunklen Wald, ist diese irreale Bedrohung schnell wieder sehr real … Wie sehen einige berühmte Dichter und Denker das Thema Angst?
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Als Autorität bezeichnet man die Möglichkeit einer Person, Gruppe oder Institution, Einfluss auf andere Personen auszuüben sowie den eigenen Willen gegenüber diesen durchzusetzen. Autorität lässt sich in verschiedene Formen unterteilen. Da ist die personale Autorität, die auf personenbezogenen Merkmalen wie Wissen und Erfahrung beruht. Nicht allzu weit davon entfernt ist die funktionale Autorität, die sich ebenfalls auf Wissen und Sachkunde stützt. Zuletzt – und das ist die Form, mit der viele zu kämpfen haben – kommt die positionale Autorität, die sich ausschließlich aus Rang oder Position einer Person speist. Man kann Autorität(en) respektieren oder sie ablehnen, aber es führt kein Weg daran vorbei, sich mit ihnen auseinanderzusetzen. Was haben denn einige bekannte Persönlichkeiten zu dem Thema gesagt?
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Was erwarten wir vom neuen Jahr? Gehen wir positiv gestimmt an die kommenden Monate heran oder treten die negativen Erwartungen ein – vielleicht sogar in einer Art selbst erfüllender Prophezeiung? Der Begriff „Erwartung“ spielt in der Soziologie eine große Rolle: Sie beschreibt die Annahme über das kommende Verhalten anderer Personen. Ebenso lässt sich die Erwartung mit der Prognose gleichsetzen – also einer Aussage über Ereignisse in der Zukunft. So oder so, das Leben von uns Menschen wird in hohem Maße von Erwartungen beeinflusst und gelenkt; das was wir von uns erwarten und von unserer Umwelt. Was sagen einige der größten Denker zum Thema Erwartungen?
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