Marilyn Monroe ist globales Sexsymbol und Kunstobjekt Nummer eins. Die US-Schauspielerin und Sängerin war Filmikone Hollywoods, Glamour-Star und das schönste Pin-up-Girl aller Zeiten. Happy Birthday, Mr. President, das weiße wehende Kleid und ihre Rolle in Manche mögen’s heiß machen sie unvergesslich.
Marilyn Monroe, eigentlich Norma Jeane Mortenson, war und bleibt das Vorbild vieler Frauen. Die freche Blondine mit der schweren Kindheit hat den Star Hollywoods neu definiert. Ihre Karriere sucht ihres gleichen und ihre Frisur wird immer der Marilyn Monroe Look bleiben. Sie prägte das Kino und die Modelwelt genauso wie das Selbstbewusstsein vieler Frauen. Zwar ist Marilyn weniger berühmt durch ihre Sprüche, dennoch spiegelt sich in den Zitaten der Monroe der zerbrechliche Kern einer zur Diva gekrönten jungen Frau.
Mahatma Gandhi (1869-1948) war der Anführer der indischen Unabhängigkeitsbewegung. Nach dem Prinzip der Gewaltlosigkeit gelang es ihm, Indien von der britischen Herrschaft zu befreien. Der Hinduist Gandhi ist auch wegen seiner vielen Zitate bekannt, die für viele Menschen als Lebensweisheit gelten.
Für Mahatma Gandhi stand ein gewaltfreies Leben voller Liebe im Mittelpunkt. Durch seinen unbrechbaren Willen gelang es ihm, friedlich seine Ziele zu erreichen. Dabei verbrachte er fast sechs Jahre im Gefängnis und kämpfte mit Hungerstreiks für seine Rechte. Stets plädierte er für individuelle und politische Selbstkontrolle und hielt beharrlich an der Wahrheit fest. Hier seine besten Zitate des klugen Kopfes Mahatma Gandhi.
Frauensprüche gibt es wahrscheinlich so viele wie Frauen auf der Erde. Ob nun von Frauen selbst, die das Unverständnis der Männer beklagen oder von Männern, die (Un)Kenntnisse über Frauen haben. Die besten Zitate über die Weiblichkeit bringen jeden zum Schmunzeln.
Es gibt viele berühmte Zitate. Ob Albert Einstein, Harrison Ford oder Harald Schmidt, alle haben etwas über Frauen gesagt. Dieter Bohlen ist beispielsweise der Meinung: „Die einzige Frau, auf die ich höre, ist die Stimme aus meinem Navigationsgerät.“ Aber gibt es da nicht auch etwas Positives zu erwähnen?
Egal ob Doug Heffernan nur der König des New Yorker Stadtteils Queens ist – oder aber der Herr über alle Königinnen, vor allem seiner Frau Carrie, ist er in jedem Fall der König der Sitcom-Comedy.
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Alltagssituationen werden aberwitzig auf die Spitze getrieben und das Spiel mit Klischees ist das Lebenselexier der über neun Staffeln erfolgreichen US-amerikanischen Sitcom. Die Ideen der 1998 in Amerika angelaufenen Comedy-Serie stammen aus der Feder von Michael J. Weithorn.
Am Arbeitsplatz können die komischsten Situationen entstehen und die lustigsten Sprüche fallen meistens von Kollegen gegenüber dem Chef. Nur doof, wenn der Boss keinen Spaß versteht.
Wer kennt sie nicht, die typischen Klischees am Arbeitsplatz: Die dumme, blonde Sekretärin schläft mit dem Chef, die Frau vom Chef wird nachts von der Putzfrau erwischt, wie sie mit einem Kollegen und bestem Freund vom Boss den Chefsessel testet. Der Direktor hat keine Ahnung von Tuten und Blasen, Beamte sind Sesselpupser, es herrscht Erpressung und Korruption und die Gerüchteküche kocht täglich über.
Barney Stinson ist in der amerikanischen Sitcom How I Met Your Mother der Mann im Anzug, der jede Frau aufreißt. Seine provokanten und lustigen Sprüche haben den Charakter zur Lieblingsfigur vieler Fernsehzuschauer gemacht.
Barney Stinson, der Dauersingle und Anzugträger aus How I Met Your Mother begeistert bereits seit 6 Staffeln die Zuschauer. Seine Sprüche über Frauen und das Leben sind…gleich kommt es…legendär!
Der deutsche Kabarettist, Maler und Dichter Ringelnatz ist ein moderner Schriftsteller vergangener Zeiten. Seine Lyrik ist voller Komik, kindlicher Freude und kluger Skepsis. Seine Sprache ist schlicht, konkret, bildhaft, ausdrucksstark und dabei so liebevoll.
Joachim Ringelnatz hat viel geschrieben und gelebt, er hat uns viele Verse und Sprüche hinterlassen, die man in verschiedenen Situationen zitieren kann. Besonders seine humoristischen Werke und die Kunstfigur Kuttel Daddeldu haben Deutschland seinerzeit geprägt.
Der Muttertag wird jedes Jahr am zweiten Sonntag im Mai gefeiert. Der Tag soll die Arbeit und Leistungen der Mutter ehren. Mit Blumen, kleinen Geschenken, Sprüche und Gedichte überraschen Kinder ihre Mütter.
Am Muttertag können sich die Mütter von ihren Kindern verwöhnen lassen. In vielen Familien wird die Arbeit der Mutter als selbstverständlich angesehen. Doch was wären die Kinder und die Ehemänner ohne ihre geliebte Mama und Ehefrau? Darum solltet ihr euch den zweiten Sonntag im Mai immer rot anstreichen, denn dann ist Muttertag. Mit kleinen Geschenken, Blumen und Gedichten und Sprüchen zum Muttertag, könnt ihr eure Mutter glücklich machen.
„Bildung ist etwas Wunderbares. Doch sollte man sich von Zeit zu Zeit daran erinnern, dass wirklich Wissenswertes nicht gelehrt werden kann.“
Oscar Wilde spaltete zu seiner Zeit die Bevölkerung und stellte sie vor ein Rätsel. Wer ist Oscar Wilde wirklich? In der Öffentlichkeit bewegte er sich frei als exzentrischer – offen homosexueller – Dandy, auf der anderen Seite war er der geistreiche und wortgewandte Schriftsteller mit philosophischen Hintergrund. Seine Zitate und Sprüche spiegeln die unangenehme Wahrheit und das Verhalten der Gesellschaft Englands gegen Ende des 19. Jahrhunderts wider.
Oscar Wilde – Die Biografie
Oscar Fingal O‘ Flahertie Wills Wilde, wie der irische Schriftsteller mit bürgerlichem Namen hieß, wurde am 16.Oktober 1854 in Dublin geboren. Schon in jungen Jahren kam er mit dem Schreiben von Literatur in Kontakt. Sein Vater William war Ohren- und Augenarzt, aber er schrieb auch Bücher über Archäologie, Satire und Folklore. Seine Mutter Jane engagierte sich im Young Ireland Movement und galt dort als revolutionäre Lyrikerin.
„Nehmt mir mein Handy weg, wenn ich betrunken bin!“ Auf ausgedehnten Party-Touren kann es nämlich schon mal passieren, dass man peinliche SMS an Freunde oder sogar dem aktuellen Schwarm schickt. Die Internetseite „SMS von gestern Nacht“ sammelt diese mobilen Ausrutscher.
Der Kopf tut weh, uns ist übel und die Erinnerung an den letzten Abend kommen nur langsam zurück. Was habe ich letzte Nacht nur getan? So oder so ähnlich fühlt man sich nach einem durchzechten Abend. Der Blick in den Postausgang des Handys verrät einem dann, was da eigentlich so alles passiert ist und wen und was man alles so für SMS verschickt hat.