Viele kluge Köpfe haben sich Gedanken über das Leben gemacht. So wie Charlie Chaplin: „An den Scheidewegen des Lebens stehen keine Wegweiser.“ Zitate über das Leben gibt es viele, manche sind positiv manche negativ, aber alle stimmen sie einen nachdenklich.
Die besten Lebensweisheiten von Philosophen, Dichtern und Denkern findet ihr hier.
Was bei StuiVZ die Gruppen waren, sind bei Facebook Statuskommentare, die so witzig sind, dass sie immer wieder geteilt werden. Oder aber eigene Seiten, die mit ihrem Titel überzeugen und auf denen immer mehr lustige Dinge geposted werden.
Manche Sprüche kennt fast jeder, andere fristen zu Unrecht noch ein Schattendasein. Die besten Sprüche zum liken und posten findet ihr hier.
Seit Joachim Gauck Bundespräsident ist, wird in Deutschland wieder mehr über die Freiheit gesprochen, denn sie gehört zu den Lieblingsthemen des ehemaligen Pastors. Wer nie auf sie verzichten musste, weiß die Freiheit meist nicht so zu schätzen, wie sie es verdient hätte. Die Freiheit ist unser kostbarstes Gut.
Rund um das Thema haben sich viele kluge Köpfe Gedanken gemacht, von Lincoln bis Gandhi. Die besten Zitate und Sprüche über die Freiheit findet ihr hier.
Die BILD-Zeitung: keiner liest sie, jeder kennt sie. Mit reißerischen Schlagzeilen wurde sie berühmt und berüchtigt. In diesem Jahr feiert das Boulevard-Blatt seinen 60. Geburtstag.
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Helmut Schmidt ist ein Urgestein der deutschen Politik. Seit den 1960er Jahren ist er für die SPD aktiv. Nicht nur in seiner Zeit als Bundeskanzler hat er die Politik geprägt, auch heute ist die Meinung des Mitherausgebers der Wochenzeitung Die Zeit gefragt.
Der Kettenraucher kennt sich in der Innenpolitik genauso aus, wie auf internationalem Parkett. Seine Meinungen finden nicht bei allen Zuspruch, polarisieren größtenteils, haben aber immer Hand und Fuß.
Die Zeit ist unser ständiger Begleiter, dabei denkt kaum jemand länger darüber nach. Die Vorstellung von Zeit wurde erst durch den Menschen geformt. Vorher gab es nur Tag und Nacht, Sommer und Winter, Jung und Alt.
Mit dem Beginn moderner Gesellschaften und dem Arbeitsalltag entwickelte sich auch unsere heutige Vorstellung von Zeit: Ein Tag hat 24 Stunden, jede Stunde 60 Minuten. Das führte zu einer Regulierung des Alltags, Verabredungen konnten genauer getroffen, Arbeitszeiten berechnet und bezahlt werden. So entwickelte sich aber auch das Gefühl, die Zeit würde uns davon rennen. Die Gesellschaft hat sich ihren Zeitdruck selbst auferlegt.
Rainald Grebe – Comedian, Sänger, Künstler – ist bekannt für seine genialen Songtexte. Brandenburg dürfte den meisten wohl geläufig sein, aber auch seine anderen Lieder stecken voller Brillanz.
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Grebe greift in seinen Texten die Probleme der Gesellschaft auf, mal versteckt, mal nicht und scheut auch politische Themen nicht. Kritik übt er meist subtil, es gibt aber auch Ausnahmen, wie das Lied über Guido Knopp, der hat es ja aber auch provoziert, mit seinen Wahrheiten über die Geschichte. Die Songtexte liefern ein Highlight nach dem anderen, da fällt die Auswahl schwer, ich habe es trotzdem versucht und hier ein paar der besten Liedzeilen zusammengestellt.
Millionen von Menschen fiebern weltweit mit, wenn das Criminal Minds Team einen neuen Fall zu lösen hat. Als Profiler des FBI sind Hotchner, Rossi, Reid und Co. den Verbrechern auf der Spur. Während die Besetzung innerhalb der letzten sieben Staffeln variierte, blieb eines immer gleich: Jede Folge endet mit einem Zitat.
Criminal Minds ist anders als andere Crime-Serien. Im Fokus steht nicht das Verbrechen, sondern die Person, die es verübt hat. Das Team löst die Fälle, in dem sie ein Täterprofil erstellen. Die Hauptfiguren sind der Chef des Teams Aaron Hotchner, die Agenten Derek Morgen und Jennifer Jerau (JJ), sowie das Genie Spencer Reid und der erfahrene David Rossi. Aber das Herz der Serie ist Penelope Garcia, die quirlige Computerexpertin.
Egal wie viele Bündnisse geschlossen, wie viele Verträge unterzeichnet werden: ein Ende des Krieges ist nicht in Sicht. Ist der eine Einsatz beendet, flammt der nächste Konflikt schon auf. Es scheint als wäre ein friedliches Zusammenleben aller Nationen, egal wie vernetzt die Welt auch ist, nicht möglich.
Einige kennen ihn nur noch aus den Berichten der Medien, andere erleben hautnah, was Krieg bedeutet. In beiden Fällen fragt man sich: Warum? Wie ist es soweit gekommen, wie soll es enden? Der Krieg wirft viele Fragen auf, auch für die großen Denker. Deshalb habe ich hier ein paar Zitate und Gedanken zum Thema gesammelt:
„Früh übt sich, wer ein Meister werden will.“ 1759 wurde Schiller in Marbach geboren. Während eines unfreiwilligen Medizinstudiums an der Militärakademie begann er zu schreiben. Sein erstes Theaterstück „Die Räuber“ wurde anonym veröffentlicht, 1782 uraufgeführt und stieß auf große Begeisterung in der Bevölkerung.
Als ihm die Beschäftigung mit schöngeistiger Literatur verboten wurde, floh er aus der Akademie.
„Der brave Mann denkt an sich selbst zuletzt.“ Es folgten Jahre der finanziellen Not. Seine Anstellung als Theaterdichter währte nur kurze Zeit, später lehrte er unentgeltlich als Historiker. Oft musste er Hilfe in Anspruch nehmen. Aber er schrieb und fand stets Verleger und Sponsoren.