Zitate aus Büchern

„Werd’ ich zum Augenblicke sagen: Verweile doch! Du bist so schön! Dann magst du mich in Fesseln schlagen, dann will ich gern zugrunde gehn!“. Mit diesen Worten besiegelt Faust den Pakt mit dem Teufel.

„Faust. Eine Tragödie.“ von Johann Wolfgang Goethe ist wohl das bedeutendste Meisterwerk der Literaturgeschichte und wird bis heute an den Schulen gelehrt. Die Geschichte erschien Anfang des 19. Jahrhunderts in zwei Teilen.

Faust – Die Handlung

Doktor Heinrich Faustus ist ein Wissenschaftler, der trotz seiner Fähigkeiten und Bemühungen jeden Lebensmut verloren hat: „Habe nun, ach! Philosophie, Juristerei und Medizin und leider auch Theologie durchaus studiert, mit heißem Bemühn. Da steh ich nun, ich armer Tor! Und bin so klug als wie zuvor.“ Um neue Kenntnisse zu gewinnen, gibt er sich der Magie hin und schließt ein Pakt mit dem Teufel.

   


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„Gib einem Mann Feuer, und er hat es einen Tag lang warm. Steck ihn in Brand, und er hat es warm für den Rest seines Lebens.“

Die Scheibenwelt-Romane von Terry Pratchett stecken voller großartiger Zitate, die mehr oder weniger gehaltvoll aber immer in höchstem Maße unterhaltsam sind.

Weltweit wurden bisher über 60 Millionen seiner Bücher verkauft. Die Scheibenwelt in der Romanreihe ist dabei eine flache Scheibe, die von vier Elefanten getragen wird, die ihrerseits auf dem Rücken der Schildkröte Atuin stehen.

Die Scheibenwelt ähnelt einer klassischen Fantasywelt und es gibt dort Hexen, Zauberer und Drachen – und den Tod. Diese Personifizierung sieht aus wie ein Skelett mit schwarzem Umhang und Sense und taucht in fast allen Büchern auf. Der Tod spricht grundsätzlich in Großbuchstaben.

   


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